Willkommen

Willkommen auf der Webpräsenz von Soll & Werden. Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren. Diese Seite befindet sich momentan noch im Aufbau. Wir bitten um etws Geduld.

Wer wir sind

SOLL & WERDEN ist ein 2024 gegründeter gemeinnütziger Verein von Künstler:innen, Forscher:innen und Pädagog:innen mit Sitz in Berlin. Die Vereinsgründung folgte einer langjährigen Zusammenarbeit unserer Gründungsmitglieder. Wir verstehen den Verein als Produzent künstlerischer, performativer Arbeiten sowie interdisziplinärer Bildungsangebote.

Der Vorstand des Vereins sind:

Lisa Schettel (Vorsitz)
Constantin von Thun (Stellvertretung)
Matthias Schönijahn (Kassenverwaltung)

 

Wie wir uns verstehen

SOLL & WERDEN ist ein Zusammenschluss von Kunst- und Kulturschaffenden. Wir bereichern das Leben durch Kunst, erzählen Geschichten durch Kunst, regen zu Diskurs und Dialog an durch Kunst, intervenieren und vermitteln durch Kunst und erträumen neue Ideen durch Kunst! Dabei ist Kunst für uns darstellend wie bildend, sie ist musikalisch und literarisch, sie ist politisch und aktionistisch – Durch Kunst tragen wir zu einer schöneren, gerechteren und lebenswerteren Welt bei.

Unvereinbarkeitserklärung:

  1. Wir sind eine globale Gemeinschaft von Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Abstammung sowie gesellschaftlicher Stellung, offen für alle.
  2. Die Ziele des Vereins sind unvereinbar mit jeglicher Form von Rassismus, Sexismus, Homophobie, Ableismus, Transphobie und anderen Diskriminierungsformen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und damit verbundener struktureller, psychischer und körperlicher Gewalt.

 

Was wir machen

Wir realisieren künstlerische Projekte sowie Workshops, Festivals und Publikationen.

Wir experimentieren mit Formaten des Theaters und der Performance, der Installation und Ausstellung sowie den Medien Musik, Wort und Video und ihren Spielarten.

Wir schaffen experimentelle Räume, Laboratorien für künstlerische Forschung, für soziale Innovation und kritische Reflexion.

Wir fördern den vermittelnden Austausch zwischen Kunstschaffenden und Publikum sowie  die Vernetzung von Kunstschaffenden untereinander.

 

Was wir wollen

Unsere Arbeit gründet auf der Überzeugung, dass Kunst mehr ist als ästhetischer Ausdruck – sie ist ein kraftvolles Instrument zur Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse.

Unser Ansatz ist bewusst nicht belehrend. Wir sehen unsere Rolle nicht darin, fertige Antworten zu liefern oder bestimmte Positionen zu propagieren. Vielmehr öffnen wir Räume für Vieldeutigkeit. Gesellschaftlicher Wandel entsteht für uns durch gemeinsame Reflexion und Austausch, durch freies Probieren und Experimentieren – durch kollektives Erleben und Erfahren. Wir glauben an die Kraft des verkörperten Wissens.

Wir sind überzeugt, dass ästhetische Entscheidungen immer auch politische Dimensionen haben und umgekehrt. Was und wie wir etwas zeigen und was und wie wir etwas sehen, welche Stimmen wir wie hörbar machen und welche Stimmen wir wie hören, was und wie wir etwas wahrnehmbar machen und was und wie wir etwas wahrnehmen – sprich, welche Perspektiven wir einnehmen, entscheidet, wie Gesellschaft denkbar und gestaltbar ist.

Unser Anspruch ist, dass sich die Beziehungen, Interaktionen und Dialoge, die während des künstlerischen Schaffens entstehen, im Produkt offenbaren. Gleichzeitig soll eine fortwährende kritische Auseinandersetzung mit den Bedingungen des künstlerischen Prozesses Bestandteil des Werks sein.

In allem, was wir tun, streben wir danach, lebendige, inklusive Begegnungsräume zu öffnen, die Menschen unabhängig von ihren Fähigkeiten, Hintergründen oder Erfahrungen einbeziehen. Partizipative, künstlerische Erfahrungen verstehen wir als Katalysator für Transformation, für neue Verbindungen, für gesellschaftlichen Dialog.

Falls Sie uns kontaktieren möchten, schreiben sie uns gern eine Email.